Was nützt es, wenn man ein gutes Browsergame entwickelt oder einen unterhaltsamen Videoclip gedreht hat, wenn niemand etwas davon weiß? – Richtig, nichts. Man muss also eine Möglichkeit finden, wie man seine Produkte effektiv bewerben kann. Und das sollte möglichst auf eine Art geschehen, bei der man nicht allzu tief in die Tasche greifen muss. Noch besser sind natürlich die kostenlos nutzbaren Varianten der Werbung, von denen das Internet nicht nur eine zur Verfügung stellt.
Der erste Schritt besteht darin, einen Artikel schreiben zu müssen. Dann muss man schauen, wo er veröffentlicht werden kann. Eine gute Anlaufstelle sind die Informationsplattformen, wo die Inhalte nicht nur vom Betreiber kommen, sondern wo jeder angemeldete User Informationen veröffentlichen kann. Kostenlos, wie geht das? In einigen Artikeln findet man dort Links, die direkt zu einer Anbieterseite führen. Und genau dafür müssen die Anbieter zahlen.
Wenn man also einen Link auf sein Game oder sein Video haben möchte, sollte man einen kleinen Obolus einplanen. Doch der ist gering angesichts des Nutzens, den man daraus ziehen kann. Die Leser müssen nicht erst umständlich eine weitere Suche im Browser starten, sondern es genügt ein Mausklick, um zur gewünschten Seite zu kommen. Und genau auf diesen Komfort legen die Internetuser heute immer größeren Wert.
Ähnliches Potential haben auch die Blogs, die in jüngster Zeit im Internet aus dem Boden schießen wie die Pilze nach einem warmen Sommerregen. Zuerst war es Masse statt Klasse, um die Anforderungen der Suchmaschinen nach möglichst vielen Links erfüllen zu können. Jetzt wird wieder mehr Wert auf Qualität gelegt. Man muss also einen guten Artikel schreiben, wenn man erreichen möchte, dass die Betreiber ihn veröffentlichen.
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